Christine Lauterburg & Oleg Lips
«west-östlicher Divan»

Christine Lauterburg, voc, vio, Landauerli
Oleg Lips, Akkordeon

Traditionelle Schweizer Melodien und alte Tänze aus dem Osten frech und humorvoll intoniert.

 

Trio Röseligarte

Willi Michel, Alphorn, Jodel
Walter Blatti, Akkordeon
Christine Lauterburg, Geige, Bratsche, Oergeli, Gesang, Jodel
Trio Röseligarte-traditionelle Klänge mit Alphorn

 

ROKKJUZZ

Housi Wittlin, Gitarre,Gesang
Christine Lauterburg, Geige, Bratsche, Oergeli, Gesang, Jodel
Resli Burri, Harmonium, singende Säge, Gesang
Roni Preisig, Schlagzeug, Gesang
Michel Poffet, Bass
ROKKJUZZ-EIGENWILLIGE ORIGINALMUSIK AUS BERN UND DEN BERGEN

 

Trio Röseligarte

Walter Blatti: Akkordeon, Gesang
Willi Michel: Alphorn, Büchel, Horn, Jodel
Christine Lauterburg: Violine, Viola, Örgeli, Jodel

Kontakt: christine.lauterburg@hispeed.ch

 

Die Rote Zora

Die Rote Zora
Barbara Berger, Gesang, Jodel
Natalie Huber, Gesang, Jodel
Christine Lauterburg, Gesang, Jodel
Die Rote Zora- a capella-Dreigesang-Jodel-aus der Schweiz und anderswo

www.die-rote-zora.ch

 

Christine Lauterburg – alles bleibt anders

Für viele war und ist die Berner Schauspielerin, Musikerin und Jodlerin Christine Lauterburg ein Paradiesvogel sondergleichen. Ihre Musik vereinigt Elemente von Volksmusik, Folk, Pop, Techno, Chanson und Worldmusik. Christine Lauterburgs Schaffen, ihre Originalität, ihr Talent, ihre Authentizität polarisieren. Im Zentrum des Buchs stehen Begegnungen von Christine Lauterburg mit 25 ehemaligen und aktuellen Weggefährten; das Spektrum reicht von ihrer Mutter über ihren ersten Ehemann, den Schauspieler Max Rüdlinger, und weitere Persönlichkeiten aus der Welt der Unterhaltung und der Musik bis hin zu prägenden Politikern. Daneben werden Lauterburgs Leben, ihre Stationen, ihre Erfolge und Schicksalsschläge beleuchtet.

Alles bleibt anders / Robert Bösiger, Christian Roth
336 Seiten, 16,4 × 23,5 cm, gebunden, Hardcover, ISBN 978-3-85932-936-2
CHF 39.–, Inkl. CD mit Musik von C. Lauterburg, Mit 119 Abbildungen.

Link online portofrei bestellen

Jodel Grenzenlos

mit Christine Lauterburg: Jodel, Geige, Bratsche, Langnauerli / Natalie Huber: Jodel / Matthias «Hiasl» Härtel: Bass, Jodel, Nykelharpa, Geige / Matthias Lincke: Geige / Simon Dettwiler: Schwyzerörgeli / Dide Marfurt: Halszither, Drehleier, Trümpi, Getrommel

Der Naturjuzz ist eine internationale Sprache, die Grenzen und Abgrenzungen aufhebt und Andersartiges in warmer Harmonie verbindet. Christine Lauterburg – die freieste Jodlerin des Alpenraums – und Natalie Huber – Einwandererkind – juzzen über Grenzen und Abgrenzungen hinweg. Zusammen mit dem assimilierten österreichischen Jodler, Geiger und Bassisten Matthias «Hiasl» Härtel, dem Teufelsgeiger Matthias Lincke, Örgelivirtuose Simon Dettwiler und dem Hansdampf auf allen Instrumenten Dide Marfurt.

Solo

seit 1989. Begleite meinen Gesang mit Langnauerörgeli, Violine, Viola.

Gesungen und Gespielt werden Lieder ab den Alben «Aërope», «Alles bleibt Anders», «Echo der Zeit», «Paradiesvogel» und «Schynigy Platte». Neue, eigene Lieder, vollständig neu arrangiertes traditionelles Liedgut wie zB «Anneli», Naturjodel aus Appenzell Innerhoden und dem Muotathal. Sowie Lieder anderer Komponisten und Texter wie etwa Josef Reinhart (1875-1957), Oskar Friedrich Schmalz (1881–1960), Alfred Frey (1887-19??), Jakob Ummel (1895-1992), Max Huggler (1913-2005), Beat Jäggi (1915-1989), Ernst Sommer (1925-1989).
Live in Lausanne am 21. September 2014

Altfrentsch

"Altfrentsch unterwegs" mit Matthias Lincke's Landstreichmusik


"Walzerwahnsinn" und "urige" Tänze vom "Landler" bis zum "Hierig": Die wilde Appenzeller Tanzmusik der berüchtigten Alpstubeten, welche die Kirche in vergangenen Jahrhunderten wiederholt zu landesweiten Tanzverboten bewog, existiert noch. Bloss wird sie kaum gespielt.
In alten Handschriften und auf Schellack-Platten lagert sie in Archiven und wartet darauf, wieder zum Leben erweckt zu werden. Der Aufgabe, diese wunderbare Volksmusik wieder zurück "unters Volk" zu bringen, widmet sich die Landstreichmusik im Projekt "Altfrentsch unterwegs".

Die Arbeit an "Altfrentsch unterwegs" hat ihre Wurzeln im Projekt "Dä Giigämaa unterwäx".
Seit Jahren pflegt "Giigämaa" Matthias Lincke mit seiner Landstreichmusik im Rahmen von Konzerten, Stubeten und Wirtshausmusik Spielarten des Stegreifspiels.
Insbesondere die "Altfrentsche" Appenzellermusik hat es ihm und seinen Weggefährten angetan.
"Altfrentsch", ein heute nur noch selten gebrauchter Begriff im Appenzeller Dialekt, geht zurück auf den deutschen Ausdruck "altfränkisch". Vom mittelhochdeutschen "altvrenkisch" herrührend ("in der Art der alten Franken") bedeutet er soviel wie "altmodisch", "nach altem Brauch".

Dieser Begriff dient als Motto für die aktuelle Produktion der Landstreichmusik. Im August 2016 erscheint auf dem Label "Musiques Suisses" die CD "Altfrentsch". Diese wird im Rahmen der Stubete am See in der Tonhalle Zürich im August getauft und reist danach im Gepäck der bunten Landstreicher-Truppe mit zu manchem Konzert oder Stubete-Anlass.
Im Rahmen einer lockeren Schweizer Tournee wird die Landstreichmusik in diversen Zusammensetzungen in Erscheinung treten. In Duo- bis Sextett-Besetzung wird "Giigämaa" Matthias Lincke mit wechselnden Weggefährten unterwegs sein, darunter die legendäre Jodlerin und "Giigäfrou" Christine Lauterburg.

DOPPELBOCK

Die Landstreichmusik ist eine Gemeinschaft von Wandermusikanten rund um "Giigämaa" Matthias Lincke. Seit 2010 sind die spielfreudigen "Landstreicher" unterwegs in den Fußstapfen der historischen Wandergeiger und Spielleute. In ihrer stilistischen Breite und instrumentalen Farbenpracht bieten sie ein Panoptikum traditioneller, lustvoll experimenteller Schweizer Volksmusik.
Jedes Mitglied repräsentiert einen wesentliches Element der Schweizer Tradition. Matthias Lincke mit seiner Tanzgeige und Dide Marfurt mit seiner kuriosen Vielfalt an historischen Instrumenten bilden das Herz der Truppe. Simon Dettwiler repräsentiert das Schwyzerörgeli als stilbildendes Instrument der Ländlermusik. Hinzu kommt die legendäre Jodlerin und "Giigäfrou" Christine Lauterburg . Seit Jahrzehnten bereits ist sie unterwegs mit Geige, Bratsche, Schwyzerörgeli und ihrem unvergleichlichen Juuz- und Jodel-Gesang.
www.landstreichmusik.ch
Landstreichmusik auf Youtube

„AlbGöttisch“ –
Doppelbock mit Christine Lauterburg
und Jürg Steigmeier

„Vom Erleben und Denken unserer Bergler, von Magie und Geistern und von den Ersten und Letzten Dingen“.
(Eduard Renner)

Wilde Alpsagen und Musik aus den hintersten “Chrächen” unserer Berge, frisch und urban aufgegossen,  “ruuch” wie eine Sennenchilbi, “gèèch” wie das Urnerland, hoch wie der Swisscom Tower of Zürich.

Seit 1998 entdeckt Dide Marfurts Band «Doppelbock» alte Chuereihen und Tanzmelodien neu, vermischt dabei Ur-Instrumente wie die Drehleier und die Halszither mit dem E-Bass und dem Akkordeon. Im neuen Programm „AlbGöttisch“ verbindet sich die Musik von Doppelbock mit den urigen Sagen und Geschichten des Erzählers Jürg Steigmeier.

Zitat aus Goldener Ring über Uri:
Im ES staut sich alles unsichere, unerfasste und unfassbare. Wie das ES ein Ort ist, so kann es auch eine Zeit sein. Die Zeitbezeichnung z alte Taage, z Froonfaschte, z Advent, trägt eine Summe von Möglichkeiten in sich. Das ES ist keine Denk- sondern eine Erlebnisform, selbst höchst lebendig und wirksam. Das ES wird durch den Ring in seine festen Schranken gewiesen. Durch das verbriefte Recht, hier zu alpnen, der Urväter und durch das geheimnisvolle Gesetz der magischen Wirkung wird jenes ES in seinen Bann gezogen. Dadurch (Brauch und Herkommen) wird auch ES dem Menschen verbunden und wenn in seinem Gefüge etwas nicht stimmt, so muss es den Menschen warnen. Dem obligt es, die Zeichen richtig zu deuten. (gold. Ring S. 150) Das ES ist oft nur ein Geruch, ein Klang des Dengelns, ein Vogelruf, der Schein eines Lichtes, der gedeutet werden will. Jenes ES ist Herr in unserer Welt des Trugs. Und es ist am rechten Mann, mit den rechten Worten das übermächtige zu bezwingen.

Jürg Steigmeier: Erzähler, Trompete
Christine Lauterburg: Gesang & Jodel, Langnauerli, Geigen, Bäse
Dide Marfurt: Drehleier: Dudelsack, Halszithern, Trümpi, Getrommel
Jonas Guggenheim: Akkordeon
Jean-Pierre Dix: E-Bass, Kontrabass, Footpercussion

FORTUNA

Mit Rockpoet Benjamin Bula, Gitarrist und Sänger, liede ich was das Zeug hält.
Berndeutsche, deutsche, französische und lateinische Texte in originaler Interpretation dürfen erwartet werden.
Fortuna live am 10. Oktober 2014

info@fortuna-musik.ch

LINDE UND REPETTO

Wir spielen eine elegante, elektronische Musik mit Jodel im Groove.
Es erklingen viele Eigenkompositionen und auch Stücke aus dem Album
ALLES BLEIBT ANDERS.

MARCO REPETTO:
Elektronics, Hang, Drums

LENA LINDE ALIAS CHRISTINE LAUTERBURG:
Violine, Viola, Langnauerli, Gesang und Jodel

«vergiiget - verjuchzed - verzapft»

So spielts, juchzt und textet es in der Schweiz! Die spritzige Triplette Lauterburg /Kummer / Marfurt präsentiert während eines abendfüllenden Programms die Schnittmenge des gewohnt ungewohnten Schaffens dreier Kunst-Solisten. Christine Lauterburg singt, jodelt, örgelet und geigt, Tania Kummer liest aus ihrem neuen Buch und Dide Marfurt verführt mit dem Busuki, der Helvetischen Sackpfeife oder der Drehleier die Herzen zum musikalischen Taktschlag. Dank der Essenz aus Erfahrung und Experiment gleicht kein Stelldichein der Dreien dem anderen.
Christine Lauterburg: Gesang & Jodel / Dide Marfurt: Musik / Tania Kummer: Texte
Foto: Stefan Kubli

Doppelbock - Wyt drüberuus

Alte Handschriften, Naturjodel und Chuereihen, Lieder aus sämtlichen Landesteilen und "wyt drüberuus" wurden zusammengetragen und bearbeitet. Die uralten Themen der Volksmusik faszinieren durch ihre Kraft und schlichte Schönheit. In ihnen wurzelt das berühmte Schweizer Heimweh. Stringent reduzierte Arrangements, unkonventionelle Instrumentierung und Christine Lauterburgs glasklare Stimme erwecken aus Ur-Melodien neue Klanglandschaften, Sound-Gebilde und Lieder, die "wyt drüberuus" gehen. Frisch, frech, fröhlich und lustvoll – und stets mit viel Respekt – entsteht zeitgemässe Volksmusik, die den üblichen Rahmen sprengt und dennoch der Tradition verpflichtet bleibt.
www.doppelbock.ch
Albgöttisch auf Youtube

eCHo

seit 2000 bin ich neben Corin Curschellas und Walther Lietha Sängerin in dieser Formation welche alte Schweizer Volkslieder im Kontext der Zeit interpretiert.
www.doppelbock.ch

Lauter Berg

Ist es der aufmüpfige Berg oder der lautere Quell der uns so sehr an die Heimat gemahnt?
Barbara Berger und Christine Lauterburg spielen alte Weisen, Juzze, selbstgeschriebene und goldene Melodien mit Stimmen, Violine,Bass,Shruti Box, Örgeli, Viola, Löffel, Besen, Sansula.

Zwischenländli / DUO - YANG JING UND CHRISTINE LAUTERBURG

When JING and CHRISTINE met the first time in beijing in 2000, both were chosen by the organization from china and switzerland to present their country for the celebration of 50 year diplomatic relationship between these two countries.
They exchanged few words and three minutes later the concert started. Improvisation! It sounded so wonderful, that so many people were deeply touched and can not forget the warm music! Today 13 years later, they met again and take their time to develope their duo music. pipa, erhu, guzheng, violin, viola, accordeon, percussion, jodelling.

GÄZIG – TRIO MIT HANS KENNEL, REGINA STEINER,
CHRISTINE LAUTERBURG

Montreal, Toronto, Edmonton, Calgary, New York, Grenoble, Kloster Einsiedeln - da haben wir unsere ersten gemeinsamen Konzerte gegeben. Viel Alphorngroove und Jodelimprovisation - das hat Freude gemacht! Wir lieben die uralten, wilden Melodien aus unseren Bergen und die schönen Kompositionen von Hans. Wir musizieren mit Trompete, Büchel, Bukkehöreli, Zink, Alphorn, Violine, Viola, Besen, Langnauerli und Stimme.
Wir wünschen gäzig Freude!!!
www.gäzig.ch

Chilte und Wybe

musikalisches Erzählstück rund um den Kiltgang mit dem Erzähler Jürg Steigmeier und dem Multiinstrumentalisten Dide Marfurt
www.kult-ur-guet.ch